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Pferdewetten Einsteiger aufgepasst: So gelingen die Top-Wette!

Auf der Pferderennbahn werden menschliche Schicksale entschieden. Der Reiz von Pferdewetten überdauert mittlerweile Jahrhunderte und hat sich längst auf die moderne Online-Welt übertragen. Praktisch rund um die Uhr findet irgendwo ein Pferderennen statt, das mit verheißungsvollen Quoten und somit ganz großen Gewinnen lockt. Hier sollen Einsteiger auf das nächste Rennen vorbereitet werden, wenn die wichtigsten Pferdewetten Schritt für Schritt erklärt werden. Mit den passenden Wettanbietern kann dann sofort im großen Stil durchgestartet werden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es ist erfreulich, wie viele starke Online-Buchmacher inzwischen (oder weiterhin) auf Pferdewetten setzen.

  • Mit der Übersicht zu den verschiedenen Wettoptionen gelingt der Start noch leichter.

  • Im Internet gibt es vorrangig feste Quoten, aber auch Starting Prices sind denkbar.

Anbieter mit den besten Pferdewetten auf dem Markt

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  • Eigener Bereich für zahlreiche Pferdewetten

  • Rennen werden per Livestream übertragen

  • Sehr gute Übersicht der anstehenden Rennen

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  • Siegwette auf alle halbwegs großen Läufe

  • Schöne Präsentation der Startzeiten

  • Zusätzlich gibt es Windhundrennen

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  • Rennen nach Start-Timer sortiert

  • Hervorragende Übersicht

  • Verschiedene Wettarten können miteinander kombiniert werden

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  • Mit das größte Pferdewett-Angebot

  • Akribisch Details zu den Läufen sammeln

  • Wetten mit einem Klick abschließen

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So geht die Faszination Pferdewetten

Moderne Online-Sportwetten werden heute im Wesentlichen über das deutsche Rennwett- und Lotteriegesetz geregelt, das seit Inkrafttreten im Jahre 1922 zwar entscheidende Änderungen erfahren hat, aber seinen Namen nicht ändern musste. Somit fällt auf, dass es auch in Deutschland früher primär um Pferderennen ging, die noch vor dem Durchbruch des Fußballs den Wettmarkt dominiert haben.

Heute ist die Begeisterung zwar jüngst wieder im Kommen, kann aber nicht mehr ansatzweise mit König Fußball und seiner medialen Reichweite mithalten. Klassische Pferderennen gibt es hingegen nach wie vor, nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt, wo sich über die Jahrhunderte Traditionen und Bräuche gebildet haben, die dem modernen Internetzocker den Einstieg nicht immer leicht machen.

Dabei sind Pferderennen doch so einfach:

Man trifft sich an Rennwochenenden an der Rennbahn und gibt dort beim Veranstalter seine Tipps ab, die so die komplette Organisation selbsttragend machen. Die Pferde gehen samt Reiter und manchmal Gefährt („Sulky“) in die Startboxen und laufen eine festgelegte Anzahl Runden auf dem Oval (meistens zwischen 1.600 und 2.300 Meter im Trabrennen und teils deutlich mehr im Galopp).

Für den Wettenden ist dann einzig und allein der Zieleinlauf maßgeblich. Es kann in wunderbarem Detailreichtum gewettet werden, welches Pferd das Rennen in welcher Art und Weise beendet. Die unterschiedlichen Regeln, das Geläuf (meistens Gras oder Sand, teils mit Hindernissen und Anstiegen) und natürlich die Konstitution von Pferd und Reiter machen die so simple Angelegenheit beliebig komplex – und damit zu einem lohnenden Spaß für alle Freunde des gediegenen Sportwettens.

Die besten Sportwettenanbieter mit Pferdewetten gefunden

Nun möchte man meinen, dass deutsche Wettanbieter der Tradition verpflichtet bleiben und weiterhin all die Feinheiten offerieren, die das Phänomen Pferdewetten so mit sich bringt. Dem ist leider nicht so. Pferdewetten sind im Zuge der oft sehr destruktiven deutschen Wettlizenz nicht vollständig ausgeschlossen, es besteht aber offenbar derzeit auch kein großes Interesse an einer zusätzlichen Verbreitung. Die deutschen Buchmacher dürfen nach behördlichen Auflagen primär die olympischen Sportarten anbieten, wozu die Trab- und Galopprennen nicht zu zählen sind.

Generell besteht seit jeher eine Trennung zwischen den sonstigen Sportarten wie Fußball und Tennis und den Geschehnissen auf den Rennbahnen, wo die lokalen Buchmacher auch eine gewisse Eigenherrschaft betreiben. Online-Pferdewetten fühlen sich daher auch immer etwas anders an und es haben sich manche Spezialisten gebildet, bei denen sich ausschließlich auf Pferderennen wetten lässt.

Pferderennen bei 1bet

Quelle: 1bet.com

Hier soll es nun aber um universelle Sportwettenanbieter gehen, die Pferdewetten in perfekter Symbiose zu König Fußball und Co. bereitstellen. Diese sind unter europäischer Lizenz auch von Deutschland aus zu nutzen und übermitteln durchaus erfolgreich das typische Flair der Rennbahnen an den heimischen Bildschirm – teils sogar im Livestream zum direkten Mitverfolgen der Races.

Rabona

Logo von RabonaPferderennen stehen bei Rabona in höchster Menüstruktur, was darauf schließen lässt, dass sich hier Quoten für Pferderennen in allerbester Manier finden lassen. In einem wirklich stattlichen Live-Kalender können Wettende nachschauen, wann die nächsten Pferde- oder Windhundrennen starten und dann viele der in diesem Artikel genannten Wettarten platzieren. Anfänger müssen sich hier ein wenig durchkämpfen, bekommen dafür aber auch echtes Rennbahn-Feeling, das durch Live-Übertragungen stilecht vermittelt wird. So können einfache Rabona Erfahrungen gesammelt werden.

1bet

Logo von 1betAn guten Tagen ist das Pferderennen Angebot von 1bet kaum kleiner als die Offerten in den Top-Sportarten Basketball oder Tennis. Schön knapp und übersichtlich werden hier die Läufe zum Anklicken aneinandergereiht, wobei mit grün, gelb und rot sofort die kommenden, aktuellen und beendeten Rennen ersichtlich sind. Pferde werden samt Alter und Gewicht präsentiert, Strecken natürlich mit Entfernung und Starterzahl. Leider kann oft nur die Siegwette abgeschlossen werden. Das sollte aber die 1bet Erfahrungen nicht stören.

Worauf kann bei Pferdewetten gewettet werden?

Zunächst sei erwähnt, dass die allgemeine Wettabgabe bei Pferdewetten im Kern nicht vom übrigen Verfahren abweicht. Es braucht also ein Wettkonto bei einem der lizenzierten Anbieter, das mit ausreichend viel Geld bestückt wird. Die Wettabgabe erfolgt dann in vielen Fällen über ein Anklicken der Quote und mit dem Positionieren der Wetteinsätze.

Hier sind nun die typischen Wettarten, die Pferderennen so besonders und oft besonders beliebt machen:

  • Siegwette: Wird auf „Win“ gesetzt, zählt nur ein Sieg des genannten Duos. Das ist die Hauptwette auf Seiten mit Pferdewetten und sollte das Steckenpferd für Anfänger sein. Wer auf Platz 2 oder Platz 3 tippen möchte, der nutzt die Ita- und Trita-Optionen.
  • Platzwette: Die Pferdewetten Quoten fallen bei den Platzwetten zwar spürbar, aber dafür sind diese auch mit weitaus weniger Risiko behaftet: Das gewählte Pferd muss auf Platz 1 bis 3 einlaufen (manchmal auch bis Platz 2 oder 4).
  • Sieg/Platz: Sehr beliebt ist es, die Hälfte auf Sieg und die Hälfte auf Platz zu positionieren, weshalb diese speziellen Pferderennen Each Way Wetten erfunden wurden. Gewinnt das Pferd, ist die Ausschüttung geringer, aber wird es nur Dritter, ist nicht alles Geld verloren.
  • Mehrfachwetten: Profis suchen sich gleich zwei Pferde aus, die gemeinsam Platz 1 und Platz 2 belegen. Beim Zwilling (Quinella) ist die Reihenfolge anders als bei der Zweierwette (Exacta) egal. Der Platz-Zwilling (Swinger) weitet noch auf Platz 3 aus. Wer gleich drei Jockeys prognostizieren möchte, nimmt entsprechend den Drilling (Trio) oder die Dreierwette (Trifecta).
  • Head-to-Head-Wette: Wer will, kann auch nur auf zwei Pferde wetten. Dann heißt es „Kopf an Kopf“ und es gewinnt dann das Pferd, das vor dem anderen landet, während das übrige Teilnehmerfeld komplett vernachlässigt wird.

So gehen Pferderennen Kombiwetten und Systemwetten

Zu den vielen Eigenheiten der Pferderennwelt zählt auch der Brauch, die eigenen Wettgewinne über die Renntage zu schieben. Wird also ein Gewinn erzielt, geht dieser als Einsatz weiter in die nächste Runde, was sich online dann ganz praktisch als Kombinationswette bewerkstelligen lässt.

Mit dem „Placepot“ werden oft auf der Rennbahn die ersten sechs Läufe zelebriert, wobei bestenfalls die genannten Starter auf den Plätzen landen (beim Jackpot sogar als Gewinner!). Geht es dann in den Abend hinein, laufen die „Finish-Wetten“, bei denen die letzten drei Sieger genannt werden müssen. Wer möchte, kann seine Kombi-Tipps auch zu lohnenswerten Pferderennen Systemwetten gemäß den üblichen Regeln verbinden.

Totalisator und Starting Prices? So funktionieren die Quoten für Pferdewetten

Zunächst sei gesagt, dass Online-Pferdewetten oftmals mit einem angenehmen Quotenniveau daherkommen. So ist es nicht untypisch, dass selbst der Favorit eines Rennens mit einer 2,5 oder noch höher an den Start geht.

In vielen Fällen läuft beim Wettanbieter mit Pferdewetten alles mit den gewohnten Wettquoten ab. Der Buchmacher analysiert also wie auch beim Fußball die Sachlage und bietet eine Quote an. Diese ändert sich natürlich mit der Zeit. An der Rennbahn selber ist es aber viel wilder, denn hier herrscht das Totalitätsprinzip.

Wettquoten werden als Totalisator ausgeschrieben, richten sich also direkt nach dem zu diesem Zeitpunkt abgegebenen Wettpool. Der Veranstalter zwackt sich seinen Anteil ab und dann spielen die Wettenden wie bei einer Wettbörse gegeneinander – und nicht mehr gegen den Buchmacher wie bei den Online-Festkursen. Die Totalisator-Quoten richten sich demnach nicht nach Fachwissen, sondern ausschließlich nach den getätigten Einsätzen und am Ende wird der Pool gerecht verteilt. Um vorab einen Hinweis zu geben, wird mit Eventualquoten (EV-Quoten) gearbeitet, die keine verpflichtende Wirkung haben.

Online ist es möglich, Langzeitwetten auf Pferderennen zu platzieren (Antepost-Wetten). Hier werden Quoten festgesetzt, die bis zum „Starting Price“ ihre Gültigkeit haben. An der Rennbahn können entsprechend Pferdewetten außerhalb des Totalisators abgeschlossen werden, die sich fix nach diesem Startpreis richten. Dieser ist zum Zeitpunkt der Wettabgabe noch nicht bekannt und wird kurz vor dem Start des Rennens von einer Kommission festgeschrieben – also praktisch wie bei den Online-Festquoten.

Welche Pferdewetten Tipps gibt es?

  • Wer Tipps für Pferdewetten sucht, der kommt in keinem Fall um fachliche Expertise herum. Gerade bei Totalisatorwetten geht es nicht darum, Computeranalysen zu schlagen, sondern besser zu wetten als die teils amateurhafte Konkurrenz. Daher kommt es nicht von ungefähr, dass Pferdewetten ein Höchstmaß an Fachkompetenz benötigen, was bis hin zum akribischen Untersuchen der Tiere gehen sollte. Dabei zählt immer das gesamte Starterfeld und nicht die absolute Fähigkeit des einzelnen Pferdes.
  • Etwas praktischere Pferderennen Tipps für Einsteiger lauten dann aber, dass sich auch auf die gebotenen Statistiken, Formkurven und Hintergrundinformationen verlassen werden kann, die teils vom Online-Bookie selber, aber natürlich auch in allen erdenklichen Formen im Internet bereitgestellt werden. Wem auch das noch zu anstrengend ist, dem sei Plan B ans Herz gelegt: Einfach auf die Quoten vertrauen und Spaß haben! Wo, wenn nicht an der Rennbahn darf nach Herzenslust (aber verantwortungsvoll!) gezockt werden?

FAQ – Pferdewetten

Wo gibt es Online-Pferdewetten?

Neben großen Sportwettangeboten bieten manche Online-Bookies auch Wetten zu den rund um die Uhr laufenden Pferderennen an. Die Abläufe bleiben sehr ähnlich, die verschiedenen Wettmärkte bedürfen aber etwas Eingewöhnung, um erfolgreich zu wetten.

〽️ Welche Wettmärkte gibt es?

Die Siegwette ist der Einstieg ins Pferdwetten. Hierbei wird der Gewinner des Rennens gesagt, während der Starter bei der Platzwette auch Zweiter oder Dritter werden kann. Die Each-Way-Wette kombiniert Sieg- und Platzwette mit je halbem Einsatz. Weitere Wettoptionen kombinieren die Zieleinläufe nach Belieben.

⚖️ Was ist das Besondere an den Wettquoten für Pferdewetten?

An der Rennbahn erfolgt vieles nach dem Totalisator-Prinzip: Die Tipper spielen untereinander einen Preispool aus. Online geht es für gewöhnlich wie sonst auch nach fixen Odds gegen den Buchmacher.

Unterliegen Pferdewetten der Steuerpflicht?

In Deutschland muss auf jede abgeschlossene Pferdewette eine Steuer von 5,3 % entrichtet werden. Dabei ist es unerheblich, dass sich unter deutscher Wettlizenz kaum Pferdewetten finden lassen und die Angebote meist aus dem Ausland kommen.

Sind virtuelle Pferderennen eine Alternative?

Häufiger als echte Pferderennen lassen sich „Virtual Sports“ antreffen, also Computersimulationen, die etwa auch das Geschehen an der Pferde- oder Windhundrennbahn abdecken. Die Abläufe sind hier sehr ähnlich und es findet sich zu jeder Zeit die passende Wettoption. Hierfür können meist auch Sportwetten Boni genutzt werden.

Fazit: Auch online liefern Pferdewetten im gewohnten Maße ab

Wer behauptet, dass echte Pferdewetten nur vor Ort an der Rennbahn richtig funktionieren, der hat sicherlich nicht ganz Unrecht, aber inzwischen haben sich neue Wettanbieter mit unzähligen Wettoptionen, guten Analysetools und dem passenden Sportwetten Bonus aufgemacht, auch im Internet die besten Pferdewetten präsentieren zu können. Wer nicht persönlich zur Rennwoche erscheinen kann, der findet online inzwischen ausreichend Gelegenheit, um die eigene Expertise loszuwerden und nennenswerte Gewinne einzustreichen.